Aimé Césaire: Poesiealbum 231

Aimé Césaire: Poesiealbum 231

„Ein Gedicht Césaires explodiert und kreist über ihm wie eine Rakete, aus der Sonnen schießen, die kreisen und in neue Sonnen zerbersten, ein stetiges Überbieten.‟ euphorisiert Jean-Paul Satre.

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Deutschsprachige Lyrik des 21. Jahrhunderts.

René Depestre: Aus dem Tagebuch eines Meerestieres

René Depestre: Aus dem Tagebuch eines Meerestieres

Die magische Beschwörung menschlicher Wandlung und Verwandlung, die in der heidnischen Wunderwelt der haitianischen Kosmogonie wurzelt, bestimmt den Reiz und die Originalität der Dichtungen René Depestres.

Janheinz Jahn (Hrsg.): Schwarzer Orpheus

Janheinz Jahn (Hrsg.): Schwarzer Orpheus

Moderne Dichtung afrikanischer Völker beider Hemisphären.

Franz Hodjak: Poesiealbum 232

Franz Hodjak: Poesiealbum 232

„Hodjaks Gedichte bewegen sich zwischen den Ausdrucksmodalitäten des Poems und des zugespitzten Aphorismus, er pflegt die epigrammatische und parabolische Dichtung, und auf der Suche nach der lyrischen Essenz erkennt er unfehlbar die aktuellen gesellschaftlichen Probleme.‟ lässt Mihály Ladányi den Leser wissen.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

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Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Joachim Sartorius (Hrsg.): Atlas der neuen Poesie

Die Poesie der Gegenwart präsentiert sich in einer grenzenlosen Vielfalt. Joachim Sartorius unternimmt den Versuch, sie in ihrer ganzen Bandbreite vorzustellen. Mit seinem Atlas der neuen Poesie entwirft er eine Weltkarte der heutigen Lyrik, die sich nicht mehr nach einer Chronologie, nach Themen oder Konzepten rubrizieren läßt. Als poetischer Geograph folgt er den Längengraden: von Neuseeland und Australien über Japan, China, den Nahen Osten, Afrika und Europa bis nach Amerika.

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