Gino Hahnemann: ein auge vereist

Gino Hahnemann: ein auge vereist

„ein auge vereist“ von Gino Hahnemann
aus Gino Hahnemann: Allegorie gegen die vorschnelle Mehrheit,
Druckhaus Galrev, 1991

Gino Hahnemann: EXOGENE ZERRINNERUNG

Gino Hahnemann: EXOGENE ZERRINNERUNG

Auf der Suche nach Freundschaft sprechen Text, Fotos und Collagen unumwunden von schwuler Liebe, voller Energie, spröde, direkt und assoziativ.

Gino Hahnemann: Sizilien schweigt

Gino Hahnemann: Sizilien schweigt

Hahnemann huldigt keiner Homosexualität. Er spricht über Sorge, Sehnen, Segen des Homosexuellen. In allen Gedichten ist der Hauch der Heimatlosigkeit. Die ist nun wahrlich nicht nur das Geschick und Schicksal der/des Homosexuellen. Aber wer hat dafür, das erforderliche feine Gespür und wer dann die Fähigkeit, es zu formulieren wie Gino Hahnemann in seinen Gedichten? Für sich. Für andere. Immer wartend auf Wunder.

Gino Hahnemann: Allegorie gegen die vorschnelle Mehrheit

Gino Hahnemann: Allegorie gegen die vorschnelle Mehrheit

Der Band versammelt Gedichte und Stücke einer rhythmisierten Prosa, die unübersehbar in die Tradition der klassischen Moderne gestellt wurden, also mit jener Unbestimmtheit arbeiten, die Wolfgang Iser vor vielen Jahren als Funktionsmerkmal modernder Dichtung bestimmte.

Ron Winkler & Nancy Hünger (Hrsg.): Thüringen im Licht

Ron Winkler & Nancy Hünger (Hrsg.): Thüringen im Licht

Gedichte aus fünfzig Jahren.

Thomas Böhme: Poesiealbum 347

Thomas Böhme: Poesiealbum 347

„Ur-Leipziger“ mit „Weltendichtung“

Janus press

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Ein Rückblick im Gespräch auf 7 Jahre Janus press.

Gerhard Wolf: Wortlaut Wortbruch Wortlust

Gerhard Wolf: Wortlaut Wortbruch Wortlust

Gerhard Wolf mit Dichtung im Dialog, mit Dichtern im Gespräch. Aufsätze und Vorträge.

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