Sorbische Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Zeitgenössische sorbische Lyrik. Zweiter Band der Reihe „poesie visavis • Blicke zum Nachbarn“.
Lesart.
Deutschsprechend aufgewachsen, fand er erst als halbwüchsiger in die Stuben der Bauern, nachdem er ihre Sprache gelernt hatte. Später, als Volkskundler, kam er ihnen auf jahrhundertealte Überlebensschliche, geriet er in den Bann von Brauchkalender und Volkspoesie.
Gedichte aus den Jahren 1964–1973.
Der Reclamband, die umfassende Sammlung seiner Lyrik, enthält neben den deutschen auch Proben sorbischer Texte, Kinderreime und einige Übertragungen (so aus dem von Lorenc herausgegebenen „Sorbischen Lesebuch“).
Welche Werte bleiben?
HÖR DIE NACHTIGALL TRAPSEN – sag nicht ich weiß / sag nicht ich weiß nicht / sag wer weiß oder was weiß ich