Rüdiger Görner: Zu Gerhard Rühmkorfs Gedicht „Tagelied“
„Rühmkorf-Forscher“ am Gedicht.
„Rühmkorf-Forscher“ am Gedicht.
Mary Jo Bang versucht, Worte für das kaum Sagbare zu finden, sie spricht in immer neuen Ansätzen ganz konkret von der Erfahrung eines unerträglichen Verlusts: dem Tod ihres Sohnes.
Vom Profanen bis zum Erhabenen, vom flotten Gesang bis zum Stottern, vom tiefen Ernst bis zum Spiel mit Klängen und Formen.
Die Erstübersetzung des Poems «Ich bin ein Mann von gestern», ist Teil einer grösseren Werkauswahl von Felix Philipp Ingold.
Bleutges Gedichte führen in die Vergangenheit hinein, machen historische Schichten und Stimmen lesbar, von der Zeit des Barock bis zu den Resten des Zweiten Weltkriegs auf der Insel Sylt.
Jane Wels hat für ihren zweiten Gedichtband einen treffenden Titel gefunden, der den geheimnisvollen dichterischen Prozeß einfängt.