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13. Mai

13. Mai
Varia menschlicher Alltäglichkeiten und in allen Medien die meistgelesene Rubrik.

12. Mai

12. Mai
Im Unterschied zu allen andern Phänomenen vergeht das Wunder in dem Moment, da es eintritt.

11. Mai

11. Mai
Ein spezielles Interesse von mir.

10. Mai

10. Mai
Glückliche Menschen scheinen ohne Kalender und Agenda auszukommen, sie verstehen im und aus dem Moment zu leben, und wenn sie sich zeitlich festlegen, dann am ehesten auf »immer« oder »ewig«.

9. Mai

9. Mai
Der Autor von einst ist zum Image verdampft, Autorschaft unterliegt vor allem institutionellen und marktwirtschaftlichen Vorgaben, tendiert deutlich zur Publizistik, zur Reportage, zum Selbsterlebensbericht; doch mehr als eine von vielen gleichartigen Stimmen aus dem globalen Literatenchor ist kaum noch zu vernehmen, seitdem die Qualitätskriterien weitgehend durch Literaturinstitute, Schreibwerkstätten, öffentliche Lesekonkurrenzen und Publikumsjurys bestimmt werden.

8. Mai

8. Mai
Nicht nur die NZZ, das überregionale deutschsprachige Qualitätsfeuilleton insgesamt scheint, beim Gleichziehen mit dem Boulevard, den Kulturbegriff ausweiten zu wollen auf all das, was vor … vor zwanzig, fünfundzwanzig Jahren unter den »Vermischten Meldungen« zwischen Börse und Sport oder im Editorial auf der Frontseite zu lesen war.

7. Mai

7. Mai
sein Kopf, seine Vorstellungswelt ist ihm zur Bühne geworden, und mit dem gebückten Rücken zur Wirklichkeit hat er nun seinen Lebenstraum begraben.

6. Mai

6. Mai
›Gegen den Tag‹, 1592 Dünndruckseiten, wimmelnd von Jargonismen, Fachbegriffen, Daten, Personen- und Ortsnamen, ganz zu schweigen von zahllosen Anspielungen und Paraphrasen, die auch meine Lektürekompetenz auf die Probe stellen.

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