„Am Rand der Zeit‟. Für Walter Mehring.
„Im Weltriß häuslich‟. Dieses Jahrbuch ist Ernst Meister gewidmet.
Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.
Der Titel (aus einem Gedicht von Heinz Czechowski) war 1966 in der Deutschen Demokratischen Republik anscheinend noch kein Dissidentenwitz.
Die Autorenspanne der Lyriker aus der DDR in den siebziger/achtziger Jahren reicht von Heinz Kahlau bis Matthias BAADER-Holst und versucht trotzdem dem Anthologietitel irgendwie gerecht zu werden.
TOTER NEGER – Er wußte nichts von allem; weshalb Krieg? / Und ließ sich wehrlos mit dem Stahlhelm schmücken.