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Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Deutschsprachige Lyrik des 21. Jahrhunderts.

Jürgen Engler (Hrsg.): Und in der Nacht ein Licht

Jürgen Engler (Hrsg.): Und in der Nacht ein Licht

Hundert Trost-Gedichte.

Hilde Domin: Wer es könnte

Hilde Domin: Wer es könnte

„Die Dichterin entwickelt ihre Aussagen in Widersprüchen. Der Maler verläßt das Gegenständliche.“ heißt es im Vorwort von Oliver Kohler.

Hilde Domin: Zu Wolfgang Bächlers Gedicht „Nüsse“

Hilde Domin: Zu Wolfgang Bächlers Gedicht „Nüsse“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Letizia Mancino: Ein lyrisches Porträt von Hilde Domin

Letizia Mancino: Ein lyrisches Porträt von Hilde Domin

Es ist die zweite Annäherung nach dem Gedichtband „Sage nicht Tod“ von Letizia Mancino, jetzt mit sensibler Prosa Beobachtungen des Zusammensein mit ihrer Freundin Hilde Domin. Eine einzigartige Spiegelung entsteht, ein Doppelbild der vertriebenen Jüdin und der eingewanderten Italienerin, verbunden durch einen heiklen, einen tiefen, einen dichterischen Umgang mit der deutschen Sprache.

Erich Fried: Zu Hilde Domins Gedicht „Brennende Stadt (Beirut)“

Erich Fried: Zu Hilde Domins Gedicht „Brennende Stadt (Beirut)“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

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