Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.
„Die grübelnden Fragen seiner nüchternen Verse waren an die Umwelt gerichtet, deren vordergründigen Anblick und Eindruck Eich nicht hinnehmen wollte.“ resümiert Gerhard Wolf.
ZUVERSICHT – In Saloniki / weiß ich einen, der mich liest, / und in Bad Nauheim. /
In 2 Teilen finden Sie alle Videos zu den einzelnen DichterInnen.
WO ICH WOHNE – Als ich das Fenster öffnete, / schwammen Fische ins Zimmer, / Heringe. Es schien
ENDE EINES SOMMERS – Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume! // Wie gut, daß sie am Sterben teilhaben! / Die Pfirsiche sind geerntet, die Pflaumen färben sich,
TIMETABLE – Diese Flugzeuge / zwischen Boston und Düsseldorf. / Entscheidungen aussprechen
HUHU – Wo die Beleuchtung beginnt, / bleibe ich unsichtbar. / Aus Briefen kannst du mich nicht lesen