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Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo

Robert Gernhardt: Im Glück und anderswo

Robert Gernhardt liegt die Welt zu Füßen, hier und anderswo, im Licht wie im Schatten.

Robert Gernhardt: Körper in Cafés

Robert Gernhardt: Körper in Cafés

Ungemein heiter, in trockener und lakonischer Sprache schreitet Gernhardt den ganzen Kreis des Lebens aus: verblaßte Lust und Körperfrust, Heimatliebe und Toscanaglück, Dichterleid und Schicksalsmacht.

Robert Gernhardt: Der Ton im Wörtersee (CD)

Robert Gernhardt: Der Ton im Wörtersee (CD)

Gernhardt war ein viel gerühmter Meister des Vortrags, und niemand konnte ihn besser begleiten als Anne Bärenz (Klavier) und Frank Wolff (Cello).

Robert Gernhardt: Gedichte 1954–1997

Robert Gernhardt: Gedichte 1954–1997

„Ein Heine für unsere Kreise.“ – „Von ringelnatzschen Gnaden.“ – „Der legitime Erbe Brechts.“ usw.

Robert Gernhardt: Lichte Gedichte

Robert Gernhardt: Lichte Gedichte

Verkümmert das Versprechen „licht“ nicht zu einem schlichten „lich“?

Christoph Buchwald & Silke Scheuermann (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2007

Christoph Buchwald & Silke Scheuermann (Hrsg.): Jahrbuch der Lyrik 2007

„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.

Robert Gernhardt: Zu Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Juni“

Robert Gernhardt: Zu Marie Luise Kaschnitz’ Gedicht „Juni“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

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