Jetzt sehen Sie durch » Gerstl, Elfriede

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Michael Braun und Hans Thill (Hrsg.): Lied aus reinem Nichts

Deutschsprachige Lyrik des 21. Jahrhunderts.

Elfriede Jelinek: Zu Elfriede Gerstls Gedicht „wer ist denn schon“

Elfriede Jelinek: Zu Elfriede Gerstls Gedicht „wer ist denn schon“

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.

Andreas Okopenko: Gesammelte Lyrik

Andreas Okopenko: Gesammelte Lyrik

Die vom Dichter besorgte Auswahl zieht „gegenständliche“, atmosphärische, laborprotokollarische Gedichte denen vor, die Gedankenabläufe festhalten, und sammelt nicht nur Texte aus vergriffen Bänden, sondern auch manches früher von ihm selbst Unterdrückte.

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Österreichische Lyrik aus vier Jahrzehnten.

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Miguel Herz-Kestranek, Konstantin Kaiser und Daniela Strigl (Hrsg): In welcher Sprache träumen Sie?

Über 50 Jahre nach der bisher einzigen Lyriksammlung des österreichischen Exils, „Dein Herz ist deine Heimat‟ (Wien 1955), erscheint eine neue große Anthologie des Exils, der Verfolgung, des Widerstands und der inneren Emigration und stellt 278 Lyrikerinnen und Lyriker mit markanten Werkproben und in Kurzbiographien vor.

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