GENIALISCH TREIBEN – So wälz ich ohne Unterlaß, / Wie Sankt Diogenes, mein Faß. / Bald ist es Ernst, bald ist es Spaß;
WANDRERS NACHTLIED – Über allen Gipfeln / Ist Ruh, / In allen Wipfeln / Spürest du
WONNE DER WEHMUT – Trocknet nicht, trocknet nicht, / Tränen der heiligen Liebe! / Ach nur den halbtrocknen Augen schon
WINK – Und doch haben sie recht die ich schelte: / Denn daß ein Wort nicht einfach gelte
WAS DIE VÖLKER STERBEND HINTERLASSEN – Was Völker sterbend hinterlassen, / Das ist ein bleicher Schattenschlag:
GEFUNDEN – Ich ging im Walde / So für mich hin / Und nichts zu suchen / Das war mein Sinn.
NUR WER DIE SEHNSUCHT KENNT – Nur wer die Sehnsucht kennt, / Weiß, was ich leide! / Allein und abgetrennt
MÄRZ – Es ist ein Schnee gefallen, / Denn es ist noch nicht Zeit, / Dass von den Blümlein allen,