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Dorothea Grünzweig: Sonnenorgeln

Dorothea Grünzweig: Sonnenorgeln

Seit 1997 sind vier Gedichtbände der in Finnland lebenden Autorin im Wallstein Verlag erschienen. Die ersten beiden, „Mittsommerschnitt‟ (1997) und „Vom Eisgebreit‟ (2000), sind seit geraumer Zeit vergriffen. Grund genug, die Entwicklung und den Bestand des lyrischen Werks von Dorothea Grünzweig in einer Sammlung aus ihren ersten vier Büchern zu sichten und zusammenzufassen.

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Michael Braun & Hans Thill (Hrsg.): Das verlorene Alphabet

Der abstrakte Untertitel dieser Anthologie von 1998 lautet: „Deutschsprachige Lyrik der neunziger Jahre“.

Dorothea Grünzweigs Gedicht „Aufzug einer Jahreszeit“

Dorothea Grünzweigs Gedicht „Aufzug einer Jahreszeit“

AUFZUG EINER JAHRESZEIT – Der Herbst stach in das Stoppelfeld / hier ist die Messerwunde

Dorothea Grünzweigs Gedicht „Schnürgaumen“

Dorothea Grünzweigs Gedicht „Schnürgaumen“

SCHNÜRGAUMEN – die worte / nach oben gezogen wie / wolken in der himmelskuppel / und in den wolken die flocken

Dorothea Grünzweigs Gedicht „DIE VATERLIEBE NICHT…“

Dorothea Grünzweigs Gedicht „DIE VATERLIEBE NICHT…“

DIE VATERLIEBE NICHT / gekannt als Kind bei Leib / wenn auch bei Leben es gab

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