Es gibt ein Bruchstück des Morgens. Federico García Lorca, noch einmal gelesen.
Diejenigen Gedichte die die „lieben Dichterinnen und Dichter“ für „satirisch“ halten.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
„Es erwies sich bald als wichtige Meldung, ob man drin war oder nicht; wenn ja, war das ein kleiner Ritterschlag. Am Nimbus dieses Jahrbuchs hat sich nicht geändert.“ Norbert Hummelt.
Hundert Gedichte auf Brecht.
Auch die poetologischen Nachbemerkungen zeigen an, wie unterschiedlich die Zugänge zum Gedicht sein können, was seine unvergleichlichen Möglichkeiten und seine Gefährdungen sind.
Mit Herz und Kopf und Witz und Schnauze entsteht in 100 Gedichten aus den letzten 100 Jahren das Porträt Berlins.
Deutsche Lyrik im 20. Jahrhundert.