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Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Christian Morgensterns Gedicht „Das Huhn“

Christian Morgensterns Gedicht „Das Huhn“

DAS HUHN – In der Bahnhofshalle, nicht für es gebaut, / geht ein Huhn

Christian Morgensterns Gedicht „Gleichnis“

Christian Morgensterns Gedicht „Gleichnis“

GLEICHNIS – Palmström schwankt als wie ein Zweig im Wind… / Als ihn Korf befrägt, warum er schwanke,

Christian Morgensterns Gedicht „Die Luft“

Christian Morgensterns Gedicht „Die Luft“

DIE LUFT – Die Luft war einst dem Sterben nah. // ,Hilf mir, mein himmlischer Papa,‘

Christian Morgensterns Gedicht „Das Knie“

Christian Morgensterns Gedicht „Das Knie“

DAS KNIE – Ein Knie geht einsam durch die Welt. / Es ist ein Knie, sonst nichts!

Christian Morgensterns Gedicht „Neue Bildungen, der Natur vorgeschlagen“

Christian Morgensterns Gedicht „Neue Bildungen, der Natur vorgeschlagen“

NEUE BILDUNGEN, DER NATUR VORGESCHLAGEN – Der Ochsenspatz / die Kamelente / der Regenlöwe /

Christian Morgensterns Gedicht „Täuschung“

Christian Morgensterns Gedicht „Täuschung“

TÄUSCHUNG – Menschen stehn vor einem Haus, – – / nein, nicht Menschen, – Bäume. /

Christian Morgensterns Gedicht „Das Grammophon“

Christian Morgensterns Gedicht „Das Grammophon“

DAS GRAMMOPHON – Der Teufel kam hinauf zu Gott / und brachte ihm sein Grammophon / und sprach zu ihm, nicht ohne Spott:

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