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Thomas Kling: Zu Salvatore Quasimodos Gedicht „Die Toten“

Thomas Kling: Zu Salvatore Quasimodos Gedicht „Die Toten“

Im Akzente-Heft 1/2001 wurde dieser Text zuerst veröffentlicht.

Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Gisbert Kranz (Hrsg.): Gedichte auf Bilder

Gisbert Kranz (Hrsg.): Gedichte auf Bilder

Anthologie und Galerie.

Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.

Salvatore Quasimodo: Ein offener Bogen

Salvatore Quasimodo: Ein offener Bogen

Diese charakteristische Auswahl aus dem dichterischen Werk Salvatore Quasimodos vereinigt Proben aus den vier zwischen 1942 und 1958 veröffentlichten Gedichtbänden, die den Weltruhm des Nobelpreisträgers begründet haben.

Salvatore Quasimodo: Gesammelte Gedichte

Salvatore Quasimodo: Gesammelte Gedichte

Aus der Sammlung Nobelpreis für Literatur.

Salvatore Quasimodo: Das Leben ist kein Traum

Salvatore Quasimodo: Das Leben ist kein Traum

Diese Ausgabe will dem deutschen Leser vor allem einen Eindruck vermitteln von der Spannweite der dichterischen Thematik und den Ausdrucksmöglichkeiten des Syrakusaners.

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo hat „die Dichtkunst nie um ihrer selbst willen“ betrieben – wie es in der Begründung für den Nobelpreis heißt, den er 1959 verliehen bekam.

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