Jetzt sehen Sie durch » Rilke, Rainer Maria

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Magdalena Rüetschi und Peter Wild (Hrsg.): „Ich bin so vielfach in den Nächten“

Die Anthologie präsentiert eine faszinierende Vielfalt an Traumgedichten von namhaften Autorinnen und Autoren des 20. Jahrhunderts.

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Abschied“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Abschied“

ABSCHIED – Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt. / Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 23

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen – Heft 23

MOUVANTE LIMITE / GEHENDE GRENZEN: Gaspara Stampa, Giacomo Leopardi, Gabriele D’Annunzio, Stéphane Mallarmé, Raimbaut de Vaqueiras, Pierre de Ronsard, Ugo Foscolo, Michel Leiris, Mario Luzi, Paul Celan, Armand Robin, Jules Laforgue und Rainer Maria Rilke sind mit „Originalen“ vertreten.

Rainer Maria Rilkes Gedicht „SIE WAR:“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „SIE WAR:“

SIE WAR: – Ein unerwünschtes Kind, verstoßen / auch aus der Mutter Nachtgebet, / und ewig fern von jenem Großen,

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