Das Buch versammelt Gedichte von 40 Lyrikern des 20. Jahrhunderts – und nur von solchen, die heute zu Unrecht vergessen sind oder als nahezu vergessen gelten müssen.
Eine Anthologie von 1945 bis heute.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
EXIL – Es ist so gar nichts mehr dazu zu sagen. / Der Staub verweht.
DIE LETZTEN – Wir sind die Letzten. / Fragt uns aus. / Wir sind zuständig. / Wir tragen den Zettelkasten /
STROPHEN – Ich gehe langsam aus der Welt heraus / in eine Landschaft jenseits aller Ferne,