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Thomas Böhme: Nachklang des Feuers

Thomas Böhme: Nachklang des Feuers

Viele Gedichte Böhmes bezeugen seine Leidenschaft für den Süden, sein Schwelgen in sommerlichen Landschaften. „Neapel ist eine Augenfarbe“, heißt einer seiner Titel.

Thomas Böhme: heimkehr der schwimmer

Thomas Böhme: heimkehr der schwimmer

Es gibt wunderbar schwerelose Momente in diesem Buch, die über eine filigrane Verzahnungstechnik verfügen, die das Zustandekommen einer seelischen Diskretion ermöglichen.

Walter Aue: Auf freiem Fuss

Walter Aue: Auf freiem Fuss

Dieses Buch, das 1998 entstand, ist kein zweiter „ATLAS DER POESIE“, sondern eine rückwärtsgewandte Landkarte meiner Erinnerungen, meiner Reisen, die ich in den vergangenen Jahren u.a. zu den Schauplätzen einer Vielzahl von Poeten unternahm, die mich einmal begeisterten und mein eigenes Schreiben beeinflußten.

Sascha Anderson: rosa indica vulgaris

Sascha Anderson: rosa indica vulgaris

An klassischen Strukturen, inhaltlich wie sprachlich und formal orientiert er sich auch in seinen neuen Gedichten, die durchaus lesbar und ansprechend, wenn auch manchmal etwas schwerblütig-tiefgründelnd sind.

Sascha Anderson: Jewish Jetset

Sascha Anderson: Jewish Jetset

Eine weitere Antwort zur Gretchen-Frage der Kommunikativen: Was kann Sprache?

Richard Anders: Verscherzte Trümpfe

Richard Anders: Verscherzte Trümpfe

Der konzeptionelle Grundriß des Buchs folgt der Reihe der zweiundzwanzig Trumpfkarten oder Großen Arkana des Tarotspiels.

Richard Anders: Die Pendeluhren haben Ausgangssperre

Richard Anders: Die Pendeluhren haben Ausgangssperre

Mit „Die Pendeluhren haben Ausgangssperre“ legt Richard Anders eine Summe seiner lyrischen Arbeit aus fünf Jahrzehnten vor.

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen

Zeitschrift: Zwischen den Zeilen

Es macht die hellwache Aufmerksamkeit und Inspiriertheit dieser Zeitschrift aus, dass Kernsätze aus aktueller Autoren-Poetiken stets mit anderen, konkurrierenden Axiomen moderner Poesie konfrontiert werden. Seit (mehr als) zehn Jahren schon arbeitet der Basler Lyrik-Editor Urs Engeler an dem aufwändigen Experiment, uns mit den formalen Ambivalenzen und Komplexitäten avancierter Poesie und mit den klanglichen Sensationen und dem opaken Leuchten der lyrischen Sprachmaterie bekannt zu machen. (Michael Braun, Basler Zeitung)

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