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Agus R. Sarjono: Frische Knochen aus Banyuwangi

Agus R. Sarjono: Frische Knochen aus Banyuwangi

Agus R. Sarjono lebt in Jakarta und arbeitet u.a. als Dozent für Theaterwissenschaften am Indonesischen Institut für Kunst. Er engagiert sich als Publizist, Mitherausgeber des wichtigsten indonesischen Literaturmagazins „Horison“ und war jüngster Präsident des Nationalen Literaturkomitees seines Landes.

Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

Jacques Roubaud: Etwas Schwarzes / Quelque chose noir

In den Augen des Logikers Roubaud kann das Wort, das naturgemäß Leben grundsätzlich repräsentiert, vor dem Tod unmöglich bestehen, es muß vor ihm kapitulieren. Elegische Klagelieder oder tröstende Beschwörungen sind für ihn trotz aller Trauer unvorstellbar. Statt dessen thematisiert er, was wirklich ist: das Nichtsein, die Leere, und ergründet sie mit der ihm eigenen Leichtigkeit, einer kristallklaren Sprache, mit der größtmöglichen Aufrichtigkeit und Radikalität.

Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Jacques Roubaud: die vielfalt der welten lewis

Der Autor Claude Roy sandte 1967 ein Telegramm in alle Himmelsrichtungen: „Poesie nicht tot + stop + Roubaud folgt“. „Seit seinem ersten Band und einer Glanzstunde französischer Dichtung, hat Roubauds ununterbrochene Suche nicht einen Augenblick unseren Enthusiasmus von 25 Jahren enttäuscht. Von Buch zu Buch haben wir ihn niemals am selben Platz, immer aber auf einem der ersten gesehen“, schreibt Claude Roy an anderer Stelle.

Paul Durcan: The Berlin Wall Café

Paul Durcan: The Berlin Wall Café

Die schönsten Texte des Buches sind die, in denen das Skurrile die Oberhand bekommt, da entsteht ein Zauber, ein Glück, ein Staunen.

Guido Ceronetti: Mitleidenschaften und Verzweiflungen

Guido Ceronetti: Mitleidenschaften und Verzweiflungen

„So mag die Ansteckung von sich weisen, wer das Leben schon hinter sich hat.“ Kristin Schulz

Gesualdo Bufalino: L’amaro miele / Bitterer Honig

Gesualdo Bufalino: L’amaro miele / Bitterer Honig

Im übrigen ist das Bändchen – keine hundert Seiten – hübsch gedruckt, mit einem Bildnis des hochgetürmten sizilianischen Städtchens Comiso versehen, aus dem Bufalino kommt, und für den, der sich ins Italienische mit Hilfe der deutschen Übersetzung und eines guten Wörterbuches einliest, ein Leckerbissen.

Felix Philipp Ingolds Übersetzung von Charles Racine

Felix Philipp Ingolds Übersetzung von Charles Racine

Eine Fortsetzung von Felix Philipp Ingolds Übersetzung „welscher“ Autoren.

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