Štegers Gedichte sind ungewöhnliche, nach innen gekehrte Reisetexte, in denen Kaschmir nicht als geografisches, sondern imaginäres Faktum auftritt, das eine zur Deskription des Alltags parallele, doch um nichts weniger konkrete Welt erschafft.
„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“
Melodram
realer Mord; Lehm am Rad… Mehl am Arm… – Maler malt Lord als Marder.