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Uwe Greßmann: Der Vogel Frühling

Uwe Greßmann: Der Vogel Frühling

Uwe Greßmanns einziges Buch zu seinen Lebzeiten.

Erich Arendt: Feuerhalm

Erich Arendt: Feuerhalm

Spricht man fast 40 Jahre nach seinem erscheinen immer noch von einem hermetischen Gedichtband?

Erich Arendt: Tolú

Erich Arendt: Tolú

Aus Notizen von Adolf Endler anläßlich der Neuausgabe von Erich Arendts „Tolú‟: Der Band „Tolú‟ steht gleichermaßen am Beginn des entscheidenden schöpferischen Aufschwungs des Dichters, wie er die Zeit des relativ konventionellen „Gelegenheitsgedichtes“ beschließt.

Theodor Kramer: Poesiealbum 96

Theodor Kramer: Poesiealbum 96

Die Poesie Kramers dokumentiert – auch mit der „konventionellen“ Mechanik ihrer Form – nicht zuletzt den einsamen Widerstandskampf eines durchbohrten Herzens.

Uwe Greßmann: Poesiealbum 126

Uwe Greßmann: Poesiealbum 126

Auch in Greßmanns Gefilden verliert der nüchterne Aktenverstand bald Weg und Steg.

Peter Huchel: Die Sternenreuse

Peter Huchel: Die Sternenreuse

Die Gedichte dieses Bandes entstanden in den Jahren 1925 bis 1947. Sie stellen eine vom Verlag getroffene Auswahl dar, welcher Peter Huchels 1948 erschienene erste Gedichtsammlung sowie Einzelveröffentlichungen zugrunde liegen.

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.

Wolfgang Hilbig: zwischen den paradiesen

Wolfgang Hilbig: zwischen den paradiesen

„Falls es Hilbig überhaupt um eine ,Botschaft‘ ginge, dann hieße sie hier grob und einfach: Lassen Sie, meine Damen und Herren, alle Hoffnung fahren!“, schreibt Adolf Endler über den Schriftstellerkollegen.

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