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Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

Elke Erb: Poet’s Corner 3

Elke Erb: Poet’s Corner 3

1991 wurde dieses Heft als die Nummer 3 herausgegeben von Orplid & Co., der Gesellschaft zur Pflege und Förderung der Poesie.

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt: entgrenzen

Erich Arendt hat seinen letzten Gedichtband 1981, nur drei Jahre vor seinem Tod, „entgrenzen‟ genannt und man kann das Wort als die umfassende, große Metapher für sein Dasein und Dichten nehmen.

Uwe Greßmann: Sagenhafte Geschöpfe

Uwe Greßmann: Sagenhafte Geschöpfe

Aus dem Nachlaß von Uwe Greßmann wurde dieser Lyrikband zusammengestellt, der nochmals die schöpferische Kraft des Poeten und die Meisterschaft seiner Dichtung offenbart und unter Beweis stellt.

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Fachliteratur für Hexen und andere poetische Wesen.

Ernst Jandl: Poesiealbum 278

Ernst Jandl: Poesiealbum 278

Der Plan für das Poesiealbum Ernst Jandl reicht bis in die frühen siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück.

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Erich Arendt zum 90. Geburtstag. „Gedichte, Tagebuchblätter, Erinnerungen, Versuche gedanklicher Annäherung an sein Werk – die Teile bündeln sich zu einer Gestalt.“, wie Helga Schütz in einer Rezension grüßend schreibt.

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