Valzhyna Mort schreibt ihre von Hunger und Verlust gezeichnete Familiengeschichte fort. Doch stärker als früher, dringlicher, aggressiver setzt sie auf Themen wie Lust, Gewalt, Fremdheit und Einsamkeit.
Erweiternd und ausführlich kommentierend, ersetzt „Warten auf der Gegenschräge“ den 1998 erschienenen Gedichtband der Werkausgabe.
„Zeilen wie versandete Spuren“.
Ein maritimes Alphabet.
Gedichte 1975–87.
Das gesamte lyrische Werk des 2003 verstorbenen Autors, der einer der erfolgreichsten Werbetexter der Bundesrepublik war, wird hier in einem Band vorgestellt.
Mit diesen während der letzten zehn Jahre entstandenen philosophischen Parabeln und Gedichten vereint Miodrag Pavlović die Essenz seines Denkens und Dichtens zu einer großen Gesamtschau, ganz profan und transzendent zugleich.
Hier beginnt alles mit „Der alte Mann‟.