Sein Werk, mehr noch seine Person wurden zur Legende.
Paul Celan hat kaum 500 Gedichte zur Veröffentlichung bestimmt – fast noch einmal so viele haben sich nach seinem Tod im Nachlaß gefunden.
Die neuen Gedichte von Volker Braun vermessen eine Welt, einen Alltag im Wandel. Immer politisch, immer sozial zeigt sich der Mensch in diesem Dazwischen.
Ein kurzweiliger, aber keineswegs sich überstürzender Durchgang durch sieben Jahrzehnte eines lyrischen Lebenswerks: sprachschöpferisch, doch niemals hermetisch, so sinnlich wie kritisch-subversiv: kurzum, so aufregend, wie nur Lyrik es sein kann.
Materialität als besondere Konstellation einer Kunstgattung.
Gedicht aus der Zeit des Virus.
Dichter und dadurch klarer, einfacher und dadurch reicher, rhythmischer und dadurch schöner, gelassener und dadurch präziser sind diese poetischen Arbeiten von unterwegs.
Immer wieder Best-of.