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Rainer Malkowskis Gedicht „Die Frage“

Rainer Malkowskis Gedicht „Die Frage“

DIE FRAGE – Alles Chemie. // Das Wachstum der Zellen, / ihr genaues, befristetes Leben: / alles Chemie.

Franz Grillparzers Gedicht „Licht und Schatten“

Franz Grillparzers Gedicht „Licht und Schatten“

LICHT UND SCHATTEN – Schwarz ihre Brauen, / Weiß ihre Brust, / Klein mein Vertrauen, / Groß doch die Lust.

Richard Leisings Gedicht „Homo sapiens“

Richard Leisings Gedicht „Homo sapiens“

HOMO SAPIENS – Der Mensch lebt nicht vom Brot allein / Er will auch sein Rettich und Eisbein.

Jürgen Theobaldys Gedicht „Das Leben,“

Jürgen Theobaldys Gedicht „Das Leben,“

DAS LEBEN, – von dem ein jeder weiß, / von dem ein jeder weiß, // dass es weitergeht,

Meret Oppenheims Gedicht „OHNE MICH ohnehin ohne Weg kam ich dahin ohne Brot…“

Meret Oppenheims Gedicht „OHNE MICH ohnehin ohne Weg kam ich dahin ohne Brot…“

OHNE MICH ohnehin ohne Weg kam ich dahin ohne Brot / ohne Atem aber mitnichten mitneffen mit Kaspar

Heinrich Heines Gedicht „Die Welt ist dumm, die Welt ist blind,…“

Heinrich Heines Gedicht „Die Welt ist dumm, die Welt ist blind,…“

Die Welt ist dumm, die Welt ist blind, / Wird täglich abgeschmackter! / Sie spricht von dir, mein schönes Kind,

Harald Kruses Gedicht „Anmeldung“

Harald Kruses Gedicht „Anmeldung“

ANMELDUNG – Und dann gehst du da rein / Und dann bist du da drin / Und dann sagst du hier bin ich

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Bruchstück 4“

Helmut Heißenbüttels Gedicht „Bruchstück 4“

BRUCHSTÜCK 4 – Die Linden riechen wie Tote. / Unermüdlich wiederholt die Nacht die / immer gleichen Takte der Schlagermelodie.

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