Jetzt sehen Sie durch »

Johann Grobs Gedicht „Der Weltreihen“

Johann Grobs Gedicht „Der Weltreihen“

DER WELTREIHEN – Was ist unser tuhn auff Erden? / An die Welt geboren werden: / Sprach- und ganglos in der wiegen

Klabunds Gedicht „Ein Bürger spricht“

Klabunds Gedicht „Ein Bürger spricht“

EIN BÜRGER SPRICHT – Am Sonntag geh’ ich gerne ins Café. / Ich treffe viele meinesgleichen,

Arno Holz’ Gedicht „Die achte Todsünde“

Arno Holz’ Gedicht „Die achte Todsünde“

DIE ACHTE TODSÜNDE – Ein Dichter darf mit seinen Sachen, / Uns wüthend, darf uns rasend machen,

Hans Arps Gedicht „Herr Je das Nichts ist bodenlos…“

Hans Arps Gedicht „Herr Je das Nichts ist bodenlos…“

1 / Herr Je das Nichts ist bodenlos. / Frau Je das Nichts ist unmöbliert. / Da nützt euch auch kein Kreuzbesteck

Eduard Mörikes Gedicht „Selbstgeständnis“

Eduard Mörikes Gedicht „Selbstgeständnis“

SELBSTGESTÄNDNIS – Ich bin meiner Mutter einzig Kind, / Und weil die andern ausblieben sind / – Was weiß ich wieviel, die sechs oder sieben, –

Else Lasker-Schülers Gedicht „Mein blaues Klavier“

Else Lasker-Schülers Gedicht „Mein blaues Klavier“

MEIN BLAUES KLAVIER – Ich habe zu Hause ein blaues Klavier / Und kenne doch keine Note.

Fritz Graßhoffs Gedicht „Was ich getan“

Fritz Graßhoffs Gedicht „Was ich getan“

WAS ICH GETAN – Was ich getan, / verlor den Sinn. / Weiß nicht, warum / ich fröhlich bin. //

Theodor Kramers Gedicht „Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan“

Theodor Kramers Gedicht „Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan“

DIE WAHRHEIT IST, MAN HAT MIR NICHTS GETAN – Die Wahrheit ist, man hat mir nichts getan. / Ich darf schon lang in keiner Zeitung schreiben,

0:00
0:00