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Yvan Golls Gedicht „Nun kann ich nie mehr einsam sein noch arm:…“

Yvan Golls Gedicht „Nun kann ich nie mehr einsam sein noch arm:…“

Nun kann ich nie mehr einsam sein noch arm: / Es wohnt der Schmerz in mir, der König Schmerz.

Jan Wagners Gedicht „kleinstadtelegie“

Jan Wagners Gedicht „kleinstadtelegie“

KLEINSTADTELEGIE – die schattenkarawane, jeden morgen / ihr aufbruch, und die waschanlage,

Friederike Mayröckers Gedicht „Schwalben Prozession nämlich“

Friederike Mayröckers Gedicht „Schwalben Prozession nämlich“

SCHWALBEN PROZESSION NÄMLICH – als ich hinunterging in die Strasze fingen an, fingen an,

Martin Opitz’ Gedicht „Schönheit dieser Welt vergehet“

Martin Opitz’ Gedicht „Schönheit dieser Welt vergehet“

SCHÖNHEIT DIESER WELT VERGEHET – Schönheit dieser Welt vergehet / / Wie ein Wind der niemals stehet:

Rainer Malkowskis Gedicht „Im Paradies“

Rainer Malkowskis Gedicht „Im Paradies“

IM PARADIES – Im Paradies / kann man sich eine Fahrkarte kaufen.

Hugo Dittberners Gedicht „Unter heimatlicher Erde“

Hugo Dittberners Gedicht „Unter heimatlicher Erde“

UNTER HEIMATLICHER ERDE – Unterwegs zu den Eltern, horche ich. / Der Winter legt eine Schicht auf.

Uwe Kolbes Gedicht „Nacht“

Uwe Kolbes Gedicht „Nacht“

NACHT – Schon wieder geht das Alleinsein durch. / Schon wieder die stillen Pferde.

Hans Sahls Gedicht „Exil“

Hans Sahls Gedicht „Exil“

EXIL – Es ist so gar nichts mehr dazu zu sagen. / Der Staub verweht.

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