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Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz“

ICH LIEBE DICH, DU SANFTESTES GESETZ – Ich liebe dich, du sanftestes Gesetz, / an dem wir reiften, da wir mit ihm rangen; / du großes Heimweh, das wir nicht bezwangen,

Jakob Michael Reinhold Lenz’ Gedicht „Wo bist du itzt“

Jakob Michael Reinhold Lenz’ Gedicht „Wo bist du itzt“

WO BIST DU ITZT – Wo bist du itzt, mein unvergeßlich Mädchen, / Wo singst du itzt? / Wo lacht die Flur, wo triumphiert das Städtchen,

Thomas Brasch’ Gedicht „Lied von Pest und Wissenschaft“

Thomas Brasch’ Gedicht „Lied von Pest und Wissenschaft“

LIED VON PEST UND WISSENSCHAFT – O, das ist das Ende jeder Medizin / von Florenz bis in das ferne Wien, / lehrt der Herr, der uns auf Erden schuf:

Ludwig Heinrich Christoph Höltys Gedicht „Mailied“

Ludwig Heinrich Christoph Höltys Gedicht „Mailied“

MAILIED – Der Anger steht so grün, so grün, / Die blauen Veilchenglocken blühn, / Und Schlüsselblumen drunter,

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Die Zuverlässigkeit der Unruhe“

DIE ZUVERLÄSSIGKEIT DER UNRUHE – Nicht einwilligen. / Damit uns eine Hoffnung bleibt. // Mit den Dämonen / rechnen.

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Pfingstbestellung“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Pfingstbestellung“

PFINGSTBESTELLUNG – Ein Pfingstgedichtchen will heraus / Ins Freie, ins Kühne. / So treibt es mich aus meinem Haus / Ins Neue, ins Grüne.

Unbekannter Autor Gedicht „Der Lorscher Bienensegen“

Unbekannter Autor Gedicht „Der Lorscher Bienensegen“

DER LORSCHER BIENENSEGEN – Christ, der Schwarm ist heraus! / Nun fliegt, meine Tiere, hierher: / Kommt im Frieden des Herren

Ludwig Uhlands Gedicht „Frühlingsglaube“

Ludwig Uhlands Gedicht „Frühlingsglaube“

FRÜHLINGSGLAUBE – Die linden Lüfte sind erwacht, / Sie säuseln und weben Tag und Nacht, / Sie schaffen an allen Enden.

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