ABSCHIED – Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt. / Wie weiß ichs noch: ein dunkles unverwundnes
LIEBESLIED AUS EINER SCHLECHTEN ZEIT – Wir waren miteinander nicht befreundet / Doch haben wir einander beigewohnt.
ABERMALS AHNTE ADAMS ATTRAPPE – abermals / ahnte / adams / attrappe wie / adrett
ER UND ICH – Ich habe stets von ihm gewußt, / nun hockt er schwer auf meiner Brust.
LEBEWOHL – ,Lebe wohl‘ – Du fühltest nicht, / Was es heißt, dies Wort der Schmerzen;
AUFF DEN MUND – Mund! der die seelen kan durch lust zusammen hetzen / Mund! der viel süsser ist als starker himmels-wein /
ja, ich bin fort zur zeit; / am land da ist das meer so fern, / und wo bist du denn hin?
AN NEUNUNDNEUNZIG VON HUNDERT – Ihr schwatzt befrackt hoch vom Katheder / Von alter und von neuer Kunst,