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Johann Wolfang von Goethes Gedicht „Den Originalen“

Johann Wolfang von Goethes Gedicht „Den Originalen“

DEN ORIGINALEN – Ein Quidam sagt: „Ich bin von keiner Schule; / Kein Meister lebt, mit dem ich buhle; /

Albert Drachs Gedicht „Immerhin“

Albert Drachs Gedicht „Immerhin“

IMMERHIN – Immerhin gibt es / Tornados und sonstige Stürme, / Die, wenn man Wälder /

Friedrich von Logaus Gedicht „Des Menschen Alter“

Friedrich von Logaus Gedicht „Des Menschen Alter“

DES MENSCHEN ALTER – Ein Kind vergißt sich selbst, ein Knabe kennt sich nicht, / Ein Jüngling acht’ sich schlecht, ein Mann hat immer Pflicht,

Arnold Stadlers Gedicht „Psalm 126“

Arnold Stadlers Gedicht „Psalm 126“

PSALM 126 – Als der Herr der Gefangenschaft / Zions ein Ende setzte, / war alles wie ein Traum. /

Alfred Lichtensteins Gedicht „Nebel“

Alfred Lichtensteins Gedicht „Nebel“

NEBEL – Ein Nebel hat die Welt so weich zerstört. / Blutlose Bäume lösen sich in Rauch. / Und Schatten schweben, wo man Schreie hört.

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Der verspätete Wanderer“

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Der verspätete Wanderer“

DER VERSPÄTETE WANDERER – Wo aber wird’ ich sein im künft’gen Lenze? / So frug ich sonst wohl, wenn beim Hüteschwingen

Eduard Mörikes Gedicht „Ideale Wahrheit“

Eduard Mörikes Gedicht „Ideale Wahrheit“

DIE MORGENFEIER, 8. SEPT. 1977 – einen fliegen finden ich in betten / ach, der morgen sein so schön erglüht /

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