FAUNSFLÖTENLIED – Ich glaube an den großen Pan, / Den heiter heiligen Werdegeist; / Sein Herzschlag ist der Weltentakt, /
Waldeinsamkeit, / Die mich erfreut, / So morgen wie heut / In ew’ger Zeit, / O wie mich freut
STRANDGUT – Ich bin die schaumgeborene Sandale, / ich bin ein Splitter des Balkens! // Schwarz, verschimmelt Sonn und Mond.
BITTE – Weil’ auf mir, du dunkles Auge, / Übe deine ganze Macht, / Ernste, milde, träumerische, /
NOCH EINE REGUNG – Grüß dich, Sperling in der Pfütze, guter Geist, / Da am Wegrand badend, immerfort gehetzt
AUF UND AB gehe ich / in der Stubenwärme / Die Irren im Korridor kreischen / mit den schwarzen Vögeln draußen /
EINFACHE SÄTZE AUS DEM JAHR 68 – Jemand läßt durchblicken, daß er / gegen die Zeit ist. //
DER STERBENDE VATER – Ein Vater hinterließ zween Erben, / Christophen, der war klug, und Görgen, der war dumm. /