Lyrikkalender reloaded

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Für jeden Tag ein Gedicht – ausgewählt und begleitet von Michael Braun

2007
Georg Trakls Gedicht „Im Winter“
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IM WINTER – Der Acker leuchtet weiß und kalt. / Der Himmel ist einsam und ungeheuer. / Dohlen kreisen über dem Weiher

Hans Carl Artmanns Gedicht „mit einem jahr ein kind“
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MIT EINEM JAHR EIN KIND – mit einem jahr ein kind, / mit zweien jahr ein jüngling, / mit dreien jahr ein mann,

Friedrich Hölderlins Gedicht „An die Deutschen“
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AN DIE DEUTSCHEN – Spottet ja nicht des Kinds, wenn es mit Peitsch’ und Sporn / Auf dem Rosse von Holz mutig und groß sich dünkt,

Walter Helmut Fritz’ Gedicht „Geblieben war ein Fenster“
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GEBLIEBEN WAR DAS FENSTER – Als wir gestern zurückkamen, war unser Haus nicht mehr da. / Nicht mehr da?

Friedrich von Logaus Gedicht „Heutige Weltkunst“
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HEUTIGE WELTKUNST – Anders sein und anders scheinen; / Anders reden, anders meinen; / Alles loben, alles tragen,

Hans Arps Gedicht „wie dunkel ist das dunkel“
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WIE DUNKEL IST DAS DUNKEL – wie dunkel ist das dunkel / ich suche dein gesicht / verglommen sind die sterne

Unbekannter Verfasser Gedicht „Verschneiter Weg“
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VERSCHNEITER WEG – Es ist ein Schnee gefallen / Und ist es doch nit Zeit, / Man wirft mich mit den Ballen,

Thomas Braschs Gedicht „Was ich habe, will ich nicht verlieren“
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WAS ICH HABE, WILL ICH NICHT VERLIEREN – Was ich habe, will ich nicht verlieren, aber / wo ich bin, will ich nicht bleiben, aber

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