Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – «Tempel im Gehör» (Teil 1)
„«Tempel im Gehör»“ Mikroessay zu Rilkes Wiederkehr im Internet.
Urs Allemann: im kinde schwirren die ahnen
2 x 26 Versuche einer Antwort auf die Frage: „Wie kann unter Bedingungen irreversiblen Leierverlusts vielleicht trotzdem so etwas wie Lyrik gemacht werden“.
TEXT+KRITIK: Franz Mon – Heft 60
Natürlich hat auch Franz Mon sein Text+Kritik-Heft abbekommen.
Günter Abramowski: darüberhinaus
„… Darüberhinaus ist der Ort, in dem wir uns selbst begegnen. Er liegt hinter den Welten unserer Konventionen, hinter unseren geglaubten Realitäten, hinter unserem angelesenen Wissen, hinter unseren Ängsten, verborgen, im Bewusstsein jedes Einzelnen. Darüberhinaus ist ein Zustand. Ein SelbstSein. Darüberhinaus ist die Zukunft, in der wir uns unwiderstehlich gegenüberstehen werden…“ (Aus dem Anschreiben des Autors)
Barbara Frischmuth: Zu H.C. Artmanns Gedicht „Es zupft die Mandoline“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Lavinia Meier-Ewert: Zu Jan Wagners Gedicht „dobermann“
Thüringer Anthologie. Eine poetische Reise.
Sommernacht der Lyrik
Seit 1992 (bis 1998), immer um die Mitsommerwende herum, veranstaltete die literaturWERKstatt berlin die „Sommernacht der Lyrik“, die wohl größte Veranstaltung zur zeitgenössischen Lyrik in Deutschland.
Elsa Asenijeff: Poesiealbum 384
Elsa Asenijeff wurde zu Beginn des vorigen Jahrhunderts von Lasker-Schüler, Werfel, Hasenclever, Pinthus und anderen als feministische Schriftstellerin bewundert.
Fazıl Hüsnü Dağlarca: Brot und Taube
Mit dieser Auswahl – der bisher umfangreichsten im deutschsprachigen Raum - präsentiert der Verlag Volk und Welt einen Dichter, der in der Türkei als einer der Großen des 20. Jahrhunderts angesehen ist.
Gerard Manley Hopkins: Pied Beauty / Gescheckte Schönheit
In diesen Wettstreit um die Nachbildung des so großen wie anspruchsvollen Dichters tritt nun eine Gruppe von jungen Lyrikern und Übersetzern mit dem Band „Pied Beauty / Gescheckte Schönheit“. Sie hat sich für das Schwierigste entschieden: für die Nachbildung der Textur, die die Lebensfrömmigkeit zum Tanzen bringt, also für den expressiv-gegenmetrischen Hopkinsschen „Sprung-Rhythmus“ und die überlegten Muster der Reime.

















