Identität und Exil in der Dichtung von Mahmud Darwisch.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
„Es gelingt dem jüngsten Spross der zweitausendsiebenhundert-jährigen Odendichterfamilie, aus der Fusion des Disparaten, aus alten und neuen Formen, aus Griechentum und Gegenwart, aus Leier und Laptop einen eigenständigen, starken Sound zu kreieren. Melancholisch und verspielt, kraftvoll und gebrochen, dialektal und in höchstem Hochdeutsch. Wer den ,Odenklöppel‘ wie Allemann zu schwingen versteht, dem schauen wir gebannt bei seinem zeitlos-unzeitgemässen Handwerk zu. Chapeau, monsieur le poète!“, preist Philipp Gut das Buch an.
Aichingers Verse öffnen sich mit einem Arsenal wiederkehrender Wörter oder in Hall und Nachhall von Vokalfolgen.
Selbstverständlich ist im 7. Gedichtband des Autors vom Tod - offen oder verdeckt - die Rede.
Der geübte Leser erkennt die meisten Zeilen wieder. Manche nennen es Centos andere Flickengedichte.
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Traumtexte des italienischen Schriftstellers.
„«Tempel im Gehör»“ Mikroessay zu Rilkes Wiederkehr im Internet.