Gedichte aus den ersten viertausend Jahren. Jedes Kapitel bietet außerdem einen einleitenden Essay, eine Probe in den Originalsprachen, ein Glossar und einen Quellenhinweis. Die tausendjährigen Gedichte erscheinen in Schrotts Versionen frisch wie am ersten Tag. Der Staub ist weg. Es ist Zeit für überraschende Entdeckungen.
Der „Selbstmörder-Zirkus‟ – moderne russische Lyrik über die Kehrseite des Größenwahns.
„Lamento und Gelächter‟. Dieser Band ist Karl Mickel gewidmet.
Der vorliegende Band macht sein lyrisches Werk in einer repräsentativen Auswahl wieder zugänglich.
In der Großen Sowjetenzyklopädie von 1972 kann man lesen: „Die Besonderheiten von Gumiljovs Dichtung sind: Gehämmerte Rhythmen, Farbenreichtum, Gehobenheit des Tons. Mängel seiner Dichtung sind: Exotik, Entfernung von der Gegenwart, Kult der rohen Gewalt, Verherrlichung des Willensprinzips.“
Von den Klassikern der Moderne zu Beginn des letzten Jahrhunderts bis ins heutige, industrialisierte Südkorea spannt das vorliegende Band den Bogen und gibt somit einen Überblick über die Entwicklung der modernen koreanischen Lyrik.
„Jetzt. In unserer Lage‟. Dieses Jahrbuch ist Rolf Haufs gewidmet.
„Diese Auswahl aus dem lyrischen Werk von Marie Luise Kaschnitz enthält Gedichte, die mit wenigen Ausnahmen den späten Jahren entstammen. Sie kann daher nicht den Anspruch erheben, die Lyrik in ihrer ganzen Entwicklung zu zeigen.‟ Trotzdem wählte der Herausgeber Peter Huchel diesen Weg.