In einer unpolierten, slang- und jargonnahen Sprache brach sich ein Lebensgefühl Bahn, das von Ausbruch und Aufbruch gekennzeichnet ist.
Theo Breuer stellt den Verlag Jung und Jung vor.
Lyrik in den 90er Jahren als Untertitel.
Zu Reiner Kunzes Leben und Werk.
Ein weiteres literarisches Denkmal für den Lebensbaum (erinnert sei an Wilhelm Müller mit seinem Gedicht „Der Lindenbaum‟) oder als Requisit der Spießer wie von Gottfried Benn verspottet?
Die Welt in siebzehn Silben.
In der besonderen Sprache des Gedichts haben sich Autorinnen und Autoren zum Geschehen der deutschen Wende geäußert.
Zu Recht sind die diese Liebesromanzen von Thusnelda und dem Konsul Hans Carl Laërtes Artmann gewidmet.