Das Werk des tschechischen Dichters ist wie eine Lebenschronik Europas, aber zugleich ist es auch eine Chronik der Mikrowelt des Künstlers, weil die äußere und innere Welt in ihm untrennbar verflochten und unteilbar sind, so wie man auch unter das Wasser keine Scheidelinie ziehen kann.
Das Heft enthält Analysen seines vielseitigen Schaffens, persönliche Erinnerungen und Würdigungen sowie eigene – zum Teil unveröffentlichte – Texte und Zeichnungen des Autors.
Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.
Neben dem Privatdruck „Monologe“ von 1952 gemeinsam mit Rudolf Scharpf herausgegeben ist das der einzige Gedichtband von Alexander Xaver Gwerder zu Lebzeiten.
Die Meridiane eines Himmels.
Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.
Lyrik in Zeit und Ereignis.
Mit einer Übersetzung ins Russische von Ilya Kutik und einem Begleitwort von Gennadij Ajgi.