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Alexandru Bulucz: Aus sein auf uns

Alexandru Bulucz: Aus sein auf uns

Der Titel des Bandes „Aus sein auf uns“ ist auch als Ankündigung einer intellektuellen und reflektierenden wie poetischen Auseinandersetzung mit anderen – lebenden wie verstorbenen – Dichtern zu verstehen.

Alfred Margul-Sperber: Verzaubertes Wort

Alfred Margul-Sperber: Verzaubertes Wort

„Margul, der gute Riese“ nannten ihn jüngere Kollegen. „Berghaft und von innen stark war Dein Rücken, zu tragen die Notwendigkeiten der Stunde, die eigenen Verantwortungen im Wort, das Dir bei aller Kunst nicht mehr galt als das Leben, in dessen Namen Du es traumbedacht setztest.“ ruft ihm Oskar Pastior nach.

Aleš Šteger: Kaschmir

Aleš Šteger: Kaschmir

Štegers Gedichte sind ungewöhnliche, nach innen gekehrte Reisetexte, in denen Kaschmir nicht als geografisches, sondern imaginäres Faktum auftritt, das eine zur Deskription des Alltags parallele, doch um nichts weniger konkrete Welt erschafft.

Nâzım Hikmet: Die Namen der Sehnsucht

Nâzım Hikmet: Die Namen der Sehnsucht

Hikmets Ton ist mal zweifelnd, verzweifelnd, mal maßlos mutig, mal lakonisch komisch – aber immer voll poetischer Intensität.

Rioauszeit

Rioauszeit

Newspause unterm Zuckerhut.

Kito Lorenc: Flurbereinigung

Kito Lorenc: Flurbereinigung

Gedichte aus den Jahren 1964–1973.

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