Die geographische Ruhelosigkeit, die sein Leben mit immer anderen Aufenthalten ausmacht, findet sich – in anderer Form – in seinen Gedichten wieder.
Ein (noch unveröffentlichter) Kommentar.
Das Buch versammelt Gedichte von 40 Lyrikern des 20. Jahrhunderts – und nur von solchen, die heute zu Unrecht vergessen sind oder als nahezu vergessen gelten müssen.
Seit über 40 Jahren „Zeitschrift für neue Literatur“ herausgegeben von Michael Speier.
Die Sichtweise der Autoren jedoch bleibt pragmatisch-realistisch und schafft so Werke von faszinierender Leuchtkraft und Präzision.
Die über die Dezennien verfeinerten Motive der Zeitgeschichte, geografischen Erkenntnisse und autobiografischen Erfahrungen zeichnen ihre Gedichte aus.
Ein Gedicht von Hundert mit Interpretation.
„Menschen getroffen“ von Gottfried Benn
aus Gottfried Benn: Sämtliche Werke. Band 1 –
Klett-Cotta, 1986