Gabriele Eckart erschließt sich in ihren ersten Gedichten jene Bezirke der Welt, die sie kennt: die vogtländisch-erzgebirgische Landschaft.
Aus Kindheitserinnerungen und Märchenbekanntschaften entsteht ein Geflecht, in das die Welt vor dem Fenster, das Dorf und die Stadt, das Gegenwärtige auf eine ganz selbstverständliche Art und Weise eingewoben sind.
Sein Name ist untrennbar verknüpft mit der sogenannten Harlemer Renaissance der zwanziger Jahre.
Die Natur und die sich darin spiegelnden geistigen Dimensionen werden zu einem schwebenden Spiel aus Melodik und Rhythmik.