Eine Art Tagebuch aus der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre.
Gedichte und Zeichnungen.
Nachgelassene Gedichte.
Deutschsprechend aufgewachsen, fand er erst als halbwüchsiger in die Stuben der Bauern, nachdem er ihre Sprache gelernt hatte. Später, als Volkskundler, kam er ihnen auf jahrhundertealte Überlebensschliche, geriet er in den Bann von Brauchkalender und Volkspoesie.
Vom Expose des Dichters bis zum Explosee.
Klagen auf höchstem Niveau.
… im Betriebe.
Man hat immer eine Wahl.