Texte aus dem Nachlaß.
Neue Georgische Lyrik II.
Gedichte 2008–2016.
Schauplatz seiner Gedichte ist eine Bewußtseins-Landschaft, in die alle Erfahrung wirklicher Landschaft eingegangen ist, mit Orten und Gegenden, die sie wiederfinden auf Feldern einer poetischen Landkarte, in den Entwürfen einer möglichen Topographie.
Alle Gedichte haben ein ausgesprochenes oder geheimes Zentrum: Liebeserklärung.
Annäherung an das lyrische Werk Durs Grünbeins.
Gedichte und Aufsätze des dritten und vierten Lyrikertreffens in Münster.
Manche Gedichte nehmen diese Entwicklung „GOETHEWORT / GÖTEBORG / HOMBURG / HUMBUG“.