Eine Visitenkarte mit der Aufschrift „poète“ hat Jacques Prévert nicht besessen.
In diesen Einzel- oder doch Langgedicht(en) spiegelt sich auch eine Doppeldeutigkeit.
„Ohne die Geräusche jeglichen Meeres und ohne die folgenden Bands und Komponisten wäre weniger Melancholie in allen Entwürfen, weniger Illusion: Pavement, Uncle Tupelo, Del Amitri, Astor Piazzolla, Nick Cave, John Tavener, Chet Baker, Mark Eitzel, Morton Feldmann, Pearl Jam, Stephan Eichner, Wilco, Counting Crows, Jeff Buckley, Patti Smith, Temple of the dog, Oliver Messiaen, Charlie Haden, Quartet West, Pixies, The Smith, The Black Crowes, Gene, Hope Sandoval, Dinosaur Jr., Van Morrison, dEus, Red House Painters, Eleni Karaindrou, Markus Stockhausen, Sharon Stoned, Flowerpornoes und Tim Buckley.“
Was auf seine Geschichten zutrifft gilt auch für seine Gedichte: sie strahlen eine schöne, gelassene Melancholie aus, sie stecken voller Überraschungen und funkeln vor hintergründigem Witz.