„Bildwerk und Sprachwerk“ Mikroessay zu Gerhard Richter und die Relevanz seiner lakonischen Exkurse zur Werkentstehung für die künstlerische Literatur.
„Leuchtende, mit florettleichter Seele geschriebene Gedichte einer großen Zauberin, traumsicher, spielfreudig, anmutig und reich an Mysterium, selbst angesichts finsterster Tage unserer Neuen Gegenwart.“ (Clemens J. Setz)
Heinz Weissflog nennt es „Ankunft im Reich des Erinnerns “.
„Elitär und populär“ Mikroessay zu Rainer Maria Rilkes ambivalenter Poetik.