In seiner oft gerühmten, ebenso atmosphärisch leichten wie gedanklich klaren Sprache geht Heinz Piontek diesmal also vor allem auf vorgeprägte Bilder zurück – Bilder, in denen zumeist ein Helldunkel vorherrscht.
„Unschuldige Wörter“ Mikroessay zu einer verbotenen bzw. vorgeschriebenen Wortwahl.
Nicht poésie engagée, nicht poésie pure.
„Einer wie Mond“ Gedicht aus einer Zusammenstellung von Felix Philipp Ingold vom 23.6.2022.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
„Ein letztes Gedicht“ Mikroessay zu einem „letzten“ Gedicht von Ilse Aichinger.
Gedichte von den Antillen.
„Haikulike XV“ aus „Drei Hundert Dreizeiler“, geschrieben im Frühjahr 2022.