Münchner Reden zur Poesie.
„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.
Es sind intime Sprechgedichte, gerichtet an ein Du oder die wechselnden Formen eines Ichs; Gedichte, die die haarfeinen Risse in den elementaren und selbstverständlich gewordenen Beziehungen zwischen Menschen, wie sie sich aussprechen in den nichts-(oder nichts-mehr-)sagenden Wendungen der Alltagsrede, thematisieren.
„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.
Mit Sokrates kehren die Gedichte schließlich doch zu einem Fragezeichen zurück, zur großen Frage der menschlichen Existenz: Woher denn und wohin?
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
„Oberhand“ Gedicht zum Wahnwitz dort draussen.
Jürgen Fuchs gehört zur Gruppe der Verhinderten, die zu DDR-Zeiten schon publizierten, aber durch politische Restriktionen kein Poesiealbum erhalten durften.