„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
Creeleys Verse sind knapp, pointiert und von einer raffinierten Einfachheit, die sie in die Nähe anonymer Lieder rückt. Bis zu einem gewissen Grad sind sie nur Gesten, aber solche, an denen sich die Möglichkeiten des Überlebens, zu zweit, allein, im Staat, entscheiden.
„Wozu das Gedicht?“ Vom Wiederlesen Hermann Brochs „Tod des Vergil“.
Ein Inaugurationsgedicht für das Land.
„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.
Einer der wenigen Versuche zur damaligen Zeit, ein Gedicht von Günter Eich zu analysieren.
„Gedichte als Fremdgänger“ Vom Wiederlesen eigener Texte.
Wer sich von den Spuren der Aufklärung angezogen fühlt, Gefallen findet an Toccata und Fuge für Cembalo oder nach Metaphysik dürstet findet hier einen Einstieg.