Mit Beispielen vom Farbsinn einiger DichterInnen.
Vierzehn frühe Gedichte. Einmalige limitierte Auflage aus Anlaß der Autorentage „Alphabet der Welt“ in Schwalenberg 2005.
Mit Beispielen vom Farbsinn einiger DichterInnen.
Valverde Villena selbst beschreibt seine Inspiration und seine literarische Reise mit einem Wort: TANDARADEI.
Kein Resümee flüchtiger Gefühle, kein Schmelz vergeblicher Liebesmüh, nicht die gesuchte Verständigung – es sind Verse und Lieder des erfahrenen wie gefundenen, des währenden, gewährten Einverständnisses: le dur désir de durer.
Die letzte Folge der Serie.
Gedicht und Interpretation.
Anläßlich einer Ausstellung von Andreas Hegewald vom 21.4.bis 20.5.1990 im Leonhardi-Museum Galerie Ost in Dresden.