Mitteilung des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung Nr. 462.
Kulturstaatsminister Bernd Neumann fördert Film- und Drehbuchprojekte mit rund 1,917 Millionen Euro.
u.a. „Anderson“
Hersteller: IT WORKS! Medien, Berlin, Autorin/Regisseurin: Annekatrin Hendel, Fördersumme: 50.000 Euro.
Inhalt: „Anderson“ erzählt vom wild bewegten Doppelleben eines Mannes, der einst nicht nur eine zentrale Figur des DDR-Literatur-Untergrundes war, der sich programmatisch vom Staat abkoppelt, sondern auch der Agent des Staates. Sascha Anderson scheint dem Ensemble der abgründigsten Shakespeare-Stücke entstiegen und sein Drama ist geeignet für einen Dokumentarfilm, der weit über DDR-Geschichte hinausgeht.“
Es bleibt zu hoffen, daß Sascha Anderson nicht alle Rollen selbst spielt.
Homepage von „Anderson“ der Film
Gespräch mit der Regisseurin: „Anderson“-Regisseurin: „Ich habe keine Antworten erwartet“
Gespräch mit der Regisseurin: „Geheimdienste gibt es noch immer – Verrat an Freunden auch“
Gespräch mit der Regisseurin: „Anderson“ – der Stasi-Mann
Gespräch mit Wolfgang Rindfleisch: „Das ist jetzt ein Reflex“
titel thesen temperamente: Der Dokumentarfilm Anderson
Michael Pilz: Andersons Märchen
Anke Westphal: Was braucht ein Verräter
Iris Radisch: Die Stasi als sicherer Ort
Matthias Dell: Der König hört mit
Ingo Arend: Es hätte sein müssen
Jenny Hoch: Es stehen drei Birken und die heißen Schuld und Sühne
Bernd Reinhardt: DDR-Künstler und Stasi
Peter Wawerzinek über Anderson. Ein Essay anläßlich des gleichnamigen Films
Jakob Augstein im Gespräch mit Sascha Anderson: „Es ist meine Schuld“
Jutta Voigt: Wilfriedes wahnsinnig weite Seele
Jamal Tuschick: Die Küche als Salon
Wie weiteratmen?: Texte von S. Anderson / B. Papenfuß / U. Zieger
ergänzende Briefe von S. Anderson und U. Zieger
rbb-Beitrag über den Dokumentarfilm ANDERSON von Annekatrin Hendel.
ttt-beitrag über den Dokumentarfilm ANDERSON von Annekatrin Hendel.
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