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Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen“

Rainer Maria Rilkes Gedicht „Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen“

ICH LEBE MEIN LEBEN IN WACHSENDEN RINGEN – Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, / die sich über die Dinge ziehn.

Heinrich Heines Gedicht „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“

Heinrich Heines Gedicht „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“

EIN JÜNGLING LIEBT EIN MÄDCHEN – Ein Jüngling liebt ein Mädchen, / Die hat einen Andern erwählt; / Der Andre liebt eine Andre,

Frank Wedekinds Gedicht „Der Gefangene“

Frank Wedekinds Gedicht „Der Gefangene“

DER GEFANGENE – Oftmals hab ich nachts im Bette / Schon gegrübelt hin und her. / Was es denn geschadet hätte,

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Nachts“

Joseph von Eichendorffs Gedicht „Nachts“

NACHTS – Ich wandre durch die stille Nacht, / Da schleicht der Mond so heimlich sacht / Oft aus der dunklen Wolkenhülle,

Jürgen Beckers Gedicht „Renaissance“

Jürgen Beckers Gedicht „Renaissance“

RENAISSANCE – Nun betrachte die Wiese, nicht / das Photo, die Wiese. // Die Katze, keine Bewegung,

Theodor Fontanes Gedicht „Großes Kind“

Theodor Fontanes Gedicht „Großes Kind“

GROSSES KIND – Ich bin, trotz manchem Unterfangen, / Ein großes Kind durchs Leben gegangen. // Ich las das Tollste, die Hauptgeschicht’,

Gerhard Falkners Gedicht „du schläfst und liegst“

Gerhard Falkners Gedicht „du schläfst und liegst“

DU SCHLÄFST UND LIEGST – du schläfst und liegst bei deinem haar / dein weißes bein ist aufgestellt

Alfred Lichtensteins Gedicht „Die Dämmerung“

Alfred Lichtensteins Gedicht „Die Dämmerung“

DIE DÄMMERUNG – Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. / Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. / Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich,

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